Hier finden Sie den neuen Standort der Bühne sowie Informationen zum Umgang mit der Kunst im öffentlichen Raum.
Am Nordufer wird die Bühne am östlichen Ende aufgebaut und so mehr Raum für Alexander Calders Plastik „Hellebardier“ am Kurt-Schwitters-Platz geschaffen. Dabei entsteht ein wichtiger Nebeneffekt: Durch die veränderte Abstrahlrichtung der Bühne verringert sich die Immission auf den nördlichen Teil der westlichen Südstadt.
Bei der Bebauung am „Geibel“ werden zukünftig zwei Meter Abstand zu Georg Kolbes „Menschenpaar“ eingehalten. Die Bodenplatte, die an die Bücherverbrennung im Mai 1933 erinnern soll, wird von Bebauung freigehalten und stets zugänglich sein.
Die Löwenskulpturen von Arno Breker an der „Löwenbastion“ werden ebenfalls weder um- noch überbaut. Diese Maßnahmen wurden, wie auch in den vergangenen Jahren, mit der Kulturverwaltung der LHH abgestimmt.