Hannover - die grüne Metropole

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Mit Stadtwäldern, Parks und attraktiven Naherholungsgebieten ist Hannover die grünste Großstadt Deutschlands. Maschsee und Steinhuder Meer verleihen maritimes Flair – Baden, Segeln, Surfen inklusive. Klimaschutzpro­gramme und Mobilitätskonzepte sorgen dafür, dass Bauen/Wohnen und Verkehr energieeffizient und ressourcenschonend erfolgen.

Hannover bietet Großstadt-Feeling und zugleich viel Natur mitten in der City & drumherum. So dehnt sich in zentraler Lage die Eilenriede als „Grüne Lunge“ auf rund 642 ha aus und ist fast doppelt so groß wie der Central Park in New York. Über den urwüchsigen Stadtwald hinaus finden Sie zahlreiche andere Möglichkeiten zum Spazieren, Relaxen, Walken, Natur beobachten oder Picknicken. Eindrucksvoll sind die Herrenhäuser Gärten - das „grüne Ensemble" - mit Georgengarten, Welfengarten, Herrenhäuser Allee, Berggarten, Wasserkunst und dem weltberühmten Großen Garten.

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Direkt in der City lädt das Operndreieck zum Verweilen nach Shopping oder in der Mittagspause ein. Besucher des Hannover Congress Centrums schätzen den einzigartigen denkmalgeschützten Stadtpark, Standort der ersten Bundesgartenschau Deutschlands. Im gesamten Stadtgebiet gibt es ca. 8.000 Straßenbäume mehr als vor 20 Jahren. Für zusätzliches Grün sorgen über 20.000 Kleingärten, südliche Leineaue und kleinere Stadtwälder.

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Maritimes Flair und jede Menge Wassersport – auch damit kann Hannover punkten. Zentral gelegen, gilt der Maschsee als Eldorado für Wassersportler, Spaziergänger, Radler, Jogger und Skater. Eine Nummer größer ist das Steinhuder Meer. Der mit 32 Quadratkilometern größte Binnensee Nordwestdeutschlands ca. 30 km von Hannover ist ein beliebtes Naherholungsziel: Ob Familienausflug mit Schiffspartie, Segeln, Ruder-/Tret-/E-Boot fahren, Baden, Radeln oder Naturerkundung in Dünen oder Mooren – hier kann fast jeder seiner Lieblings-Beschäftigung nachgehen.

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Ambitioniert ist das deutschlandweit einmalige Klimaschutzprogramm. Die Klima-Allianz Hannover 2020 soll die durch Strom- und Wärmeverbrauch verursachten CO2-Emissionen bis 2020 um 40% gegenüber 1990 senken. Bestes Beispiel ist der innovative zero:park in Wettbergen, die größte Null-Emissionssiedlung Europas. Bei den ca. 300 entstehenden Häusern in Passiv-Bauweise verbrauchen die Bewohner rund 80% weniger Energie als für Neubauten vorgesehen. Daneben zeugen weitere Maßnahmen wie der enercity-Förderfonds proKlima, die HannoverMobilCard mit klassischem ÖPNV-Abo, Carsharing, BahnCard oder Fahrrad-Serviceleistungen das Engagement für eine umweltfreundliche Zukunft.

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