Sehenswürdigkeit

Galeriegebäude mit Goldenem Tor

Das Galeriegebäude mit dem Goldenen Tor ist eines der beliebtesten Fotomotive.

Galerie Herrenhausen

Die Galerie wurde zwischen 1694 und 1698 von Brand Westermann nach Entwürfen des kurpfälzischen Baumeisters Johann Peter Wachter erbaut. Ursprünglich sah der Plan ein langgestrecktes Gebäude mit zwei pavillonartigen Flügeln vor. Den Mittelbau sollte ein 200 Fuß langer Orangeriesaal zur Überwinterung der Pflanzen einnehmen. Noch während der Bauarbeiten regte Kurfürstin Sophie an, den Zweck des Gebäudes so zu erweitern, daß der große Saal zugleich als Festsaal und die Flügelbauten auch zum Wohnen genutzt werden können. So gibt es im Galeriegebaäude auch das Leibnizzimmer, in dem Gottfried Wilhelm Leibniz seinerzeit gewohnt hatte. Mit der Gestaltung der Innenräume beauftragte die Kurfürstin den Venezianer Tommaso Giusti, der das Galeriegebäude mit Fresken schmückte. Zum 300. Geburtstag des Großen Gartens im Jahr 1966 entwarf der dänische Architekt Arne Jacobsen eine zurückhaltende Glashalle, die als Foyer bei Veranstaltungen dient.

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Zuletzt aktualisiert: 13.01.2021